Finden Sie schnell franken präzisionswerkzeuge für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Gummi-Metall-Verbindug - Abstreiferelement für die Fördertechnik

Gummi-Metall-Verbindug - Abstreiferelement für die Fördertechnik

Gummi-Metall-Verbindung - Abstreiferelement für die Fördertechnik
Oberflächenveredelung , Werkzeuge für die mechanische Oberflächenbearbeitung,

Oberflächenveredelung , Werkzeuge für die mechanische Oberflächenbearbeitung,

Oberflächenveredelung, Anbieter von Werkzeugen für die mechanische Oberflächenbearbeitung, Werkzeuge zum Glattwalzen, Festwalzen, dem Schäl-Glattwalzen und zum maschinellen Oberflächenhämmern. Oberflächenveredelung, Glattwalzen, Festwalzen, dem Schäl-Glattwalzen und zum maschinellen Oberflächen-hämmern. Die ECOROLL AG Werkzeugtechnik ist der führende Anbieter von Werkzeugen für die mechanische Oberflächenbearbeitung. Mit ca. 80 Mitarbeitenden entwickelt, fertigt und vertreibt die ECOROLL AG Werkzeuge zum Glattwalzen, Festwalzen, dem Schäl-Glattwalzen und zum maschinellen Oberflächenhämmern. Unsere Werkzeuge werden überall dort eingesetzt, wo besondere Anforderungen an die Oberflächenqualität oder Bauteilfestigkeit gestellt werden. Die Werkzeuge erzeugen Oberflächen mit einer sehr geringen Rauheit, wie es vom Polieren bekannt ist. Dies geschieht durch einen rein umformenden und damit ressourcenschonenden Prozess ohne Materialabtrag. Gleichzeitig wird die Bauteilrandzone verfestigt und damit die dynamische Festigkeit von Bauteilen deutlich erhöht.
Prickmaschine  (Priquemaschine)

Prickmaschine (Priquemaschine)

Prickwerkzeuge dienen dem Kennzeichnen der Lochabstände für die unterschiedlichen Sattlernähte. Je stärker das Leder, umso kräftiger der Nähfaden und entsprechend größer die Lochabstände. Die Abstände werden traditionell in englischem Zoll (Inch) definiert und mit nummerisch ansteigender Prickzahl bezeichnet. Diese bedeutet die Anzahl der Stiche pro Zoll (2,54 cm). Wird zum Beispiel eine Trense mit einem 8-er oder 10-er Prick genäht, so sind auf einer Länge vom 2,54 cm 8 beziehungsweise 10 Stiche gekennzeichnet. Also sind je höher die Prickzahl, die Anzahl der Stiche höher und damit der Lochabstand kürzer. Je dicker das Leder, desto länger der Lochabstand und umso kleiner die Prickzahl. Im Reitsport sind 6, 8, 10 und 12-er Prick am gebräuchlichsten. Bei Täschnern können für Kleinlederteile auch höhere Prickzahlen Anwendung finden. 4-er Prick ist bei kräftigen Ledern, wie zum Beispiel im Fahrsport (Bereich Kutschen) und bei technischen Lederteilen durchaus üblich. Die Prickmaschine (Kappey Art.Nr. 1209) markiert die unterschiedlichen Lochabstände mit Hilfe von links geschliffenen Markiertungsrändchen, die an einem Führungsstab auswechselbar montiert sind. Am oberen Ende des Führungsstabes ist eine aufschraubare Messingkugel befestigt, die die gerade nicht benötigten Rädchen aufnimmt. Beim Markieren wird die Prickmaschine mit Druck der Schulter auf die Kugel entlang eines Nahtstriches geführt. Dieser Nahtstrich wird vorher mit einem Stahlzirkel entlang der Lederkante gezogen. Damit die Zirkelspitzen den Narben des Leders nicht einreißen, werden dessen Spitzen vor dem ersten Gebrauch rundlich geschliffen. Die Prickmachine (Kappey Art.Nr. 1210) hat eine verstellbare Seitenführung. Dadurch wird das vorherige Nahtanzeichnen überflüssig. Die Prickrädchen markieren jedoch nicht nur die Lochabstände, sondern geben auch den richtigen Wickel des Stiches vor. Die Stiche bei stärkeren Ledern laufen nicht hintereinander, sondern sind links verschränkt. Dadurch wird bei gleicher Stichzahl, die Fläche, auf der der Nähfäden auf liegt erhöht und die Naht haltbarer. Höhere Stichzahl erhöht die Bindung, erhöht aber auch das Risko, das sich der Faden ins Leder zieht und es dadurch dort reißt.